TEIL DREI

TEIL DREI besteht wie TEIL EINS aus zwei Modulen. Beide Module beziehen die yogische Spiritualität als wichtigste Ressource in die Psychotherapie mit ein nutzen sie für die spätere Trauma-Arbeit, sowie zur Geistesschulung und -regulation für unsere PatientInnen.

Modul A geht des Weg des «Hypno-Yogas» zum «Überbewussten», wo Intuition, Kreativität, und unser schlummerndes Potential auf uns warten. Modul B ist der yogischen Meditation gewidmet, als Weg zum «höchsten Selbst» und der Inklusion der yogischen und westlichen Tugenden als Therapie-Ressourcen im Raum des «Grossen Herzens».

TEIL DREI steht unter dem Motto – «Waking up».

Modul I: Hypno-Yoga, spirituelle Ressourcen, Potential-Entfaltung

• Erlernen der Technik des «Hypno-Yogas, für Intuitionsarbeit und vertieftes Visualisieren im «Alpha-State».
• Arbeit mit dem “höheren Selbst” bzw. Selbst-Transzendenz, Aufbau von «spirituellen Ressourcen».
• Der persönliche Zugang zum «höheren Selbst» als wichtigste Therapie-Ressource.
• Transformations-Arbeiten («Tod und Wiedergeburt», Abschied und Neubeginn).
• Arbeit mit archetypischen Symbolen und Transformations-Reisen
• Potentialarbeit, noch unentdeckte Schätze heben.
• Verschiedene Wege der Potential-Erschliessung.

Modul I schliesst ein «magisches Weekend» mit ein: YoPT und Psychedelika unterstützte Psychotherapie

• Einführung in die verschiedenen Arten der Psychedelika und ihrer Wirkungen und Anwendungsweisen in der Trauma-Arbeit.
• Die Vorbereitung der Psychedelika unterstützten PT durch YoPT (YoPT-Körperarbeit, «innere Kind»-Arbeit, «spirituelle Ressourcen», Arbeit im «Grossen Herzen»).
• Erfahrungsbericht von TherapeutInnen, welche bereits mit Psychedelika arbeiten.
• Wenn möglich und realisierbar, Selbstversuch im Rahmen einer bewilligten Studie mit einem bewilligten Psychedelika oder Schwitzhüttenritual.

Modul II: Meditation, Geistesschulung, Herzens-Qualitäten als Therapie-Ressourcen

• Mindfulness, Meditation und Geistesschulung als Transformations-«Tools» in der Psychotherapie. Meditationen in der Natur.
• Körpermeditationen in Verbindung zur Chakra-Ressource zur Selbstregulation und Selbsttransformation und in Verbindung der «spirituellen Ressourcen» von TEIL DREI A.
• Yoga als mystisch-meditativer Weg zum «höheren Bewusstsein» und als Ressource des Geistes in der Psychotherapie (ohne «spiritual bypassing).
• Integration von östlichen und westlichen «Tugenden» und Herzqualitäten als Therapie-Ressourcen. Erweiterung des «Grossen Herzens» um die Qualitäten der «yogischen Tugenden und der buddhistischen Bramaviharas.
• Integration der beiden Module von TEIL DREI: Therapie im «transpersonalen» Bereich – jenseits des Ego & Selbst.